Die Gesetze der Einfachheit
von John Maeda
„If you are going to have less things, they have to be great things.“ ― John Maeda
Frei übersetzt: „Wenn du dich dafür entschieden hast, weniger Dinge zu besitzen, dann sollten es großartige Dinge sein.“
Der japanisch-stämmige, amerikanische Grafikdesigner, Computerwissenschaftler und Autor von „The Laws of Simplicity“, John Maeda, erforscht in seiner Arbeit den Bereich in dem Design, Technologie und das Leben zusammenlaufen. Auf seiner Website Laws of Simplicity stellt er die „Zehn Gesetze der Einfachheit“ vor:
- Gesetz 1 – Reduzieren: Der einfachste Weg Einfachheit zu erreichen, führt über gut durchdachtes Weglassen.
- Gesetz 2 – Organisieren: Organisation lässt ein System aus Vielem weniger erscheinen.
- Gesetz 3 – Zeit: Zeitersparnis fühlt sich nach Vereinfachung an.
- Gesetz 4 – Lernen: Wissen macht alles einfacher.
- Gesetz 5 – Unterschiede: Einfachheit und Komplexität sind auf einander angewiesen.
- Gesetz 6 – Zusammenhänge: Was in der Peripherie der Einfachheit liegt, ist sicher nicht nebensächlich.
- Gesetz 7 – Emotionen: Mehr Gefühle sind besser, als weniger.
- Gesetz 8 – Vertrauen: Wir vertrauen Einfachheit.
- Gesetz 9 – Scheitern: Manche Dinge werden niemals vereinfacht werden können.
- Gesetz 10 – Das Eine: Bei der Vereinfachung geht es um das Weglassen, des Offensichtlichen und Hinzufügen des Bedeutungsvollen.
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