Aktuelle Solar/Photovoltaik-Förderungen in Deutschland – Infos und Vergleich 2025

Du möchtest unabhängiger werden und deine Energiekosten nachhaltig senken? Dann bist du hier richtig! Wir haben selbst erlebt, wie lohnenswert eine Solaranlage für private Haushalte sein kann: Photovoltaik reduziert nicht nur spürbar deine Stromrechnung, sondern macht dich auch unabhängiger von teuren Energieversorgern. Gleichzeitig leistest du einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Der Start erfordert allerdings oft eine größere Investition – doch keine Sorge: Bund, Länder und Gemeinden bieten zahlreiche Fördermöglichkeiten wie direkte Zuschüsse, zinsgünstige Kredite oder attraktive Steuervergünstigungen, die dir den Einstieg erleichtern. Wir haben die besten Finanzierungstipps recherchiert und teilen hier unsere persönlichen Erfahrungen mit dir, damit du optimal profitieren kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  • BAFA-Zuschüsse bis 70 % für Solarthermie möglich.
  • EEG-Vergütung: bis 12,60 Cent/kWh (Volleinspeisung bis 10 kWp).
  • Mehrwertsteuerbefreiung (0 %) auf Solaranlagen seit 2023.
  • Landesförderungen: Zuschüsse bis zu 15.000 Euro für Batteriespeicher (Berlin).
  • Förderantrag immer vor Baubeginn stellen.
  • Einkommensteuerbefreiung bis 30 kWp Leistung auf Eigenheimen.

Überblick über Fördermöglichkeiten

Wenn du eine Solaranlage installieren möchtest, hast du in Deutschland verschiedene Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung zu erhalten. Wir zeigen dir, welche Programme du dafür nutzen kannst:

  • Bundesweite Programme: Bundeseinrichtungen wie die KfW oder das BAFA bieten attraktive Förderungen wie zinsgünstige Kredite oder direkte Zuschüsse an.
  • Landesspezifische Programme: Viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme, die speziell auf regionale Bedürfnisse zugeschnitten sind.
  • Kommunale Förderungen: Einige Städte und Gemeinden bieten zusätzlich eigene Fördermittel an, beispielsweise direkte Zuschüsse für Photovoltaik-Anlagen oder Batteriespeicher.

Förderungen erhältst du in verschiedenen Formen:

  • Direkte Zuschüsse: Du erhältst Geld, das du nicht zurückzahlen musst.
  • Zinsgünstige Kredite: Diese niedrig verzinsten Darlehen erleichtern dir die Finanzierung größerer Anlagen.
  • Steuerliche Vergünstigungen: Du kannst bei der Mehrwert- oder Einkommensteuer sparen.

Tipp: Viele Fördermittel lassen sich kombinieren – so senkst du die Kosten optimal.

Bundesweite Förderungen

Wenn du in Deutschland eine Solaranlage installieren möchtest, stehen dir auf Bundesebene drei zentrale Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Hier findest du einen Überblick, welche das sind und wie du davon profitierst:

  1. KfW-Förderung
    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet attraktive Finanzierungen für Photovoltaikanlagen. Die wichtigsten Merkmale sind:
  • Vorteile:
    • Zinsgünstige Kredite, oft deutlich unter marktüblichem Niveau
    • Flexible Laufzeiten von bis zu 20 Jahren
    • Besonders geeignet für größere Anlagen
  • Nachteile:
    • Antragstellung nur über deine Hausbank möglich
    • Technische Mindestanforderungen müssen erfüllt werden
  1. EEG-Einspeisevergütung
    Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert dir eine feste Vergütung für den Strom, den du ins öffentliche Netz einspeist – und zwar über ganze 20 Jahre. Die Vergütungssätze variieren je nach Anlagengröße und Art der Einspeisung (Volleinspeisung oder Teileinspeisung). Für Anlagen, die zwischen dem 1. Februar 2025 und dem 31. Juli 2025 in Betrieb genommen werden, gelten folgende Sätze:
  • Volleinspeisung (ohne Eigenverbrauch):
    • Bis 10 kWp: 12,60 Cent/kWh
    • 10 bis 40 kWp: 10,56 Cent/kWh
    • 40 bis 100 kWp: 10,56 Cent/kWh
  • Teileinspeisung (mit Eigenverbrauch):
    • Bis 10 kWp: 7,94 Cent/kWh
    • 10 bis 40 kWp: 6,88 Cent/kWh
    • 40 bis 100 kWp: 5,62 Cent/kWh

Ein Rechenbeispiel: Bei einer Anlage mit 10 kWp Leistung, die etwa 9.000 kWh im Jahr erzeugt und davon 4.000 kWh einspeist, bekommst du jährlich rund 318 Euro (bei 7,94 Cent/kWh). So kannst du deine Investition langfristig refinanzieren.

  1. BAFA-Förderung für Solarthermie
    Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt dich mit direkten Zuschüssen, wenn du in Solarthermie investierst. Diese Förderungen betragen häufig mehrere tausend Euro, insbesondere für Anlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Auch hier gibt es klare technische Anforderungen, die du erfüllen musst – diese sind jedoch gut nachvollziehbar.

Tipp: Förderungen lassen sich häufig kombinieren. Indem du die verschiedenen Möglichkeiten klug nutzt, reduzierst du deine Investitionskosten erheblich und beschleunigst die Rentabilität deiner Solaranlage.

Landesförderungen 

Einige Beispiele, die dir eine Vorstellung davon geben, wie vielfältig die Förderlandschaft ist:

  • Berlin: Das Programm „SolarPLUS“ fördert Batteriespeicher auf Ein- oder Zweifamilienhäusern mit attraktiven Zuschüssen. Dabei erhältst du 300 Euro pro Kilowattstunde (kWh) nutzbarer Speicherkapazität für deinen Batteriespeicher, maximal jedoch 15.000 Euro je Projekt.
  • Nordrhein-Westfalen: Mit dem Programm „progres.nrw“ unterstützt NRW private Haushalte mit Zuschüssen von bis zu 200 Euro pro kWh Speicherkapazität, wenn du zusätzlich zur Solaranlage einen Batteriespeicher installierst.

Kommunale Förderungen

Viele Städte und Gemeinden haben eigene Programme, die lokale Klimaschutzmaßnahmen fördern, darunter zum Beispiel:

  • Regensburg: Die Stadt bietet Fördermittel von 100 Euro pro kWp installierter Leistung für Photovoltaikanlagen, maximal 1.500 Euro pro Gebäude, sowie zusätzliche 200 Euro für Anlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden, Gründächern oder Fassaden.
  • Düsseldorf: Hier gibt es eine kommunale Förderung von bis zu 500 Euro für jede neu installierte Solaranlage auf Wohngebäuden.

Steuerliche Vorteile

Neben direkten Förderungen kannst du in Deutschland auch steuerlich von deiner Solaranlage profitieren. Hier erfährst du, welche Steuervergünstigungen dir offenstehen und wie du sie optimal nutzt:

  • Mehrwertsteuerbefreiung (0 % MwSt.):
    Seit Januar 2023 gilt für Solaranlagen auf Wohngebäuden eine Mehrwertsteuerbefreiung. Du zahlst also beim Kauf deiner Anlage keine Mehrwertsteuer (0 % statt zuvor 19 %). Diese Ersparnis macht sich bei einer Anlage für ein Einfamilienhaus schnell mit mehreren tausend Euro bemerkbar.
  • Einkommensteuerliche Vorteile – Abschreibungen und Einspeisevergütung:
    Wenn du mit deiner Solaranlage Einkünfte erzielst, beispielsweise durch Einspeisung ins öffentliche Stromnetz, kannst du Anschaffungskosten und Wartung steuerlich geltend machen:
    • Abschreibung (AfA): Du kannst die Anschaffungskosten deiner Photovoltaik-Anlage über 20 Jahre abschreiben. Damit reduzierst du jährlich dein zu versteuerndes Einkommen.
    • Steuerfreie Einnahmen: Bei Anlagen bis 30 kWp Leistung, die auf deinem Eigenheim installiert sind, sind die Einnahmen aus der Einspeisevergütung von der Einkommensteuer befreit. Diese Regelung erleichtert dir die Steuererklärung erheblich.

Unser Tipp: Bespreche die steuerlichen Details unbedingt mit einem Steuerberater, der dir hilft, alle Vorteile optimal zu nutzen.

Praxisbeispiele

  • Eine Familie aus Nordrhein-Westfalen installierte eine Solaranlage mit Batteriespeicher (6 kWh Speicherkapazität). Neben dem KfW-Kredit für die Photovoltaikanlage erhielt sie den  Zuschuss aus dem NRW-Förderprogramm „progres.nrw“ . Zusätzlich konnte die Familie noch von einem kommunalen Zuschuss profitieren. Insgesamt reduzierte die Familie so ihre Anschaffungskosten um mehrere tausend Euro.
  • Ein Eigenheimbesitzer investiert 12.000 Euro in eine 10-kWp-Anlage. Dank der Mehrwertsteuerbefreiung spart er direkt rund 2.280 Euro. Zusätzlich profitiert er jedes Jahr von der steuerlichen Abschreibung, wodurch seine Steuerlast deutlich sinkt.
  • Eine Familie entscheidet sich für eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher. Die Anlage finanziert sie über einen zinsgünstigen KfW-Kredit, während der Batteriespeicher über Leasing angeschafft wird. So hält die Familie ihre Anfangskosten gering und profitiert ab dem ersten Tag von niedrigeren Stromkosten.

Weitere Finanzierungsmöglichkeiten für Solaranlagen

Neben Förderungen und Steuervergünstigungen gibt es verschiedene Wege, deine Solaranlage clever zu finanzieren. Wir stellen dir hier die wichtigsten Modelle vor, damit du die optimale Lösung für deine persönliche Situation findest.

1. Solarkredite – günstige Spezialkredite nutzen
Speziell für Photovoltaikanlagen gibt es sehr attraktive Finanzierungsmöglichkeiten:

  • Spezielle Solarkredite (z. B. KfW-Programm 270)
    • Vorteile: Besonders günstige Zinssätze, oft deutlich unter normalen Bankkrediten
    • Flexible Laufzeiten bis zu 20 Jahren
    • Eignen sich optimal für mittelgroße bis große Solaranlagen

2. Leasing – Solaranlage mieten statt kaufen

  • Du zahlst monatlich eine feste Rate und nutzt dafür eine Solaranlage, ohne sie direkt zu kaufen.
  • Vorteile:
    • Kaum oder keine Anfangskosten
    • Wartung und Reparaturen sind meist inklusive
  • Nachteile:
    • Anlage bleibt Eigentum des Leasinggebers
    • Langfristig möglicherweise teurer als der direkte Kauf

3. Crowdfunding – gemeinsam investieren

  • Beim Crowdfunding beteiligst du dich gemeinsam mit anderen Privatpersonen an einem Solarprojekt.
  • Vorteile:
    • Kleine Einstiegssummen möglich
    • Du unterstützt aktiv den Ausbau erneuerbarer Energien
  • Nachteile:
    • Gewinne werden geteilt, geringerer individueller Ertrag
    • Anlage gehört nicht allein dir

4. Förderung für Batteriespeicher – den Eigenverbrauch optimieren

  • Batteriespeicher erhöhen den Anteil deines selbst verbrauchten Stroms erheblich.
  • Zahlreiche Bundesländer und Kommunen unterstützen dich mit attraktiven Zuschüssen für die Anschaffung eines Speichers.
  • Ergebnis: Du nutzt mehr selbst erzeugten Strom und sparst langfristig Energiekosten.

Unser Tipp: Kombiniere verschiedene Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten miteinander. Dadurch erhältst du die besten Konditionen und senkst die Gesamtkosten deiner Solaranlage erheblich.

Antragstellung und Vorgehensweise 

Fördermittel zu beantragen ist gar nicht so kompliziert, wie du vielleicht denkst. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du deine Förderung problemlos erhältst.

Wer darf Fördermittel beantragen?

Fördermittel können grundsätzlich von Privatpersonen (Hausbesitzern und Pächtern) sowie Vermietern und Eigentümergemeinschaften beantragt werden. Unterstützt werden dabei insbesondere Photovoltaikanlagen, Solarthermie-Anlagen und Batteriespeicher.

Voraussetzungen und Fristen

  • Fachbetriebspflicht: Die Installation muss durch einen zertifizierten Fachbetrieb erfolgen.
  • Fristen: Dein Antrag muss unbedingt vor Beginn der Baumaßnahme gestellt werden, sonst verlierst du deinen Anspruch auf die Förderung.
  • Technische Anforderungen: Deine Anlage muss bestimmte technische Standards erfüllen (z.B. Effizienz oder Mindestleistung).

Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Förderprogramme recherchieren
    • Bundesweit (z.B. KfW, BAFA)
    • Regional (Landes- und Kommunalprogramme)
    • Tipp: Kombiniere verschiedene Förderungen für maximale Ersparnis.
  2. Unterlagen vorbereiten
    • Angebote deiner gewünschten Anlage
    • Technische Dokumentation (z.B. Datenblatt der Anlage)
    • Eigentumsnachweis (z.B. Grundbuchauszug)
  3. Antrag rechtzeitig einreichen
    • Wichtig: Vor Baubeginn beantragen
    • Fristen strikt einhalten
  4. Bewilligung abwarten
    • Starte erst mit der Installation, nachdem die Zusage der Förderung schriftlich vorliegt.
  5. Auszahlung beantragen
    • Reiche nach Abschluss der Installation alle erforderlichen Nachweise ein (z.B. Rechnungen, Abnahmeprotokoll).
    • Danach erhältst du die Fördermittel direkt auf dein Konto.

Tipps zur optimalen Nutzung der Förderungen

Fördermittel gibt es viele – doch wie nutzt du sie optimal? Wir haben die wichtigsten Tipps aus eigener Erfahrung zusammengestellt, damit du typische Fehler vermeidest und deine Solaranlage so günstig wie möglich finanzierst.

1. Förderungen sinnvoll kombinieren

  • Nutze bundesweite Förderprogramme als Basis (z.B. KfW-Kredit oder BAFA-Zuschuss).
  • Ergänze diese gezielt mit regionalen Zuschüssen von Bundesländern oder Kommunen.
  • Beachte dabei unbedingt, welche Kombinationen erlaubt sind und ob bestimmte Programme sich gegenseitige ausschließen.

2. Typische Fehler bei der Antragstellung vermeiden

  • Fristen übersehen: Förderanträge müssen oft vor Baubeginn eingereicht werden.
  • Unvollständige Unterlagen: Prüfe gründlich, ob alle geforderten Dokumente dabei sind.
  • Technische Vorgaben ignoriert: Erfülle unbedingt alle technischen Anforderungen der Förderprogramme.

2. Expertenrat einholen

  • Vor allem bei der Kombination mehrerer Förderungen lohnt sich die Beratung durch unabhängige Experten (z.B. Energieberater oder spezialisierte Installationsbetriebe).
  • Experten helfen dir, Förderungen optimal auszunutzen und dabei Fehler zu vermeiden.

3. Frühzeitig planen

  • Beginne rechtzeitig mit der Recherche und Antragstellung, um keine Fristen zu verpassen.
  • Je früher du planst, desto größer ist deine Chance, von attraktiven Förderungen zu profitieren.

Aus Erfahrung können wir sagen: Wer diese Tipps beachtet, spart nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Zeit und Nerven bei der Umsetzung der Solaranlage.

Zusätzliche Überlegungen – Was du noch beachten solltest

Neben der Finanzierung und Förderung deiner Solaranlage gibt es weitere wichtige Punkte, die du berücksichtigen solltest, um deine Investition bestmöglich zu planen.

  • Gesetzliche Vorgaben und Solar-Pflichten
    In einigen Bundesländern gibt es inzwischen eine gesetzliche Pflicht zur Installation von Solaranlagen bei Neubauten oder umfangreichen Dachsanierungen. Informiere dich frühzeitig, ob dein Bundesland oder deine Kommune entsprechende Regelungen eingeführt hat.
  • Rentabilität prüfen mit Solarrechnern
    Um die Wirtschaftlichkeit deiner geplanten Solaranlage realistisch einzuschätzen, empfehlen wir dir, einen Online-Solarrechner zu nutzen. Damit erhältst du schnell und unkompliziert eine erste Einschätzung zu:
    • Anschaffungs- und Installationskosten
    • Jährliche Stromerzeugung und Einsparpotenzial
    • Amortisationszeit (also wann sich deine Anlage rechnet)
  • Photovoltaik, Wärmepumpe und Dämmung kombinieren
    Um langfristig maximale Einsparungen zu erzielen, lohnt es sich, deine Solaranlage im Rahmen einer umfassenden energetischen Sanierung zu betrachten. Dazu gehören:
    • Installation einer Wärmepumpe, die ideal mit Photovoltaik kombiniert werden kann, um Heizkosten deutlich zu senken.
    • Verbesserte Dämmung deines Hauses, die den Energiebedarf reduziert und somit den Nutzen deiner Solaranlage zusätzlich steigert.

Unser Tipp: Je ganzheitlicher du dein Haus energetisch sanierst, desto schneller rechnet sich deine Investition und desto unabhängiger wirst du von steigenden Energiekosten.

Fazit und Ausblick 

Eine Solaranlage lohnt sich 2025 besonders, weil du aktuell von einer Reihe attraktiver Förderungen und günstiger Finanzierungsmöglichkeiten profitieren kannst. Die derzeit hohen Fördersätze der EEG-Einspeisevergütung, günstige Solarkredite und umfangreiche Zuschüsse aus Bundes- und Landesprogrammen machen eine Investition in Photovoltaik finanziell sehr attraktiv. Zudem kannst du steuerlich deutlich sparen: Durch die seit 2023 geltende Mehrwertsteuerbefreiung senkst du deine Anschaffungskosten sofort um fast ein Fünftel. Gleichzeitig steigen die Strompreise kontinuierlich weiter an, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität deiner Anlage langfristig verbessert. Natürlich lässt sich nicht sicher vorhersagen, ob Förderungen künftig sinken oder steigen – aber die aktuelle Kombination aus hohen Förderungen, niedrigen Zinsen und günstigen steuerlichen Bedingungen macht das Jahr 2025 zu einem besonders günstigen Zeitpunkt.

2025 bietet dir aktuell außergewöhnlich günstige Rahmenbedingungen für den Einstieg in Solarenergie. Ob es langfristig günstiger oder lohnender wird, lässt sich nicht eindeutig sagen. Klar ist aber: Momentan kannst du die bestehenden Förderungen und Konditionen optimal nutzen, um deine Energiekosten langfristig zu senken und unabhängiger zu werden.

Über uns

Wir sind das Redaktionsteam von tiny-houses.de und möchten dir helfen, den Einstieg in die Solarenergie zu erleichtern. Unser Ziel: Solarenergie für dich erschwinglich, attraktiv und verständlich zu machen. Dabei setzen wir auf fundierte Recherche, echte Praxiserfahrung und eine einfache, klare Aufbereitung aller relevanten Infos rund um Förderungen, Finanzierung und Technik. Denn wir glauben daran, dass erneuerbare Energien für jeden zugänglich sein sollten. Mit Leidenschaft und Fachwissen begleiten wir dich Schritt für Schritt – damit auch du unabhängig von steigenden Strompreisen wirst und aktiv zum Klimaschutz beitragen kannst.

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