Minihaus und Modulhaus. Beispiele aus aller Welt (2).

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Timber Design, UK
www.timberdesign.com

SmartHouse, DE
www.thesmarthouse.de

Stephen Atkinson, US
www.studioatkinson.com

Arvesund, SE
arvesund.com

Alchemy, US
www.weehouse.com

Rintala Eggertsson, NO
www.rintalaeggertsson.com

HDG, IT
www.hangar.it

Kithaus, US
www.kithaus.com

Kjellander + Sjöberg
www.ksark.se

F2 Architekten, AT
www.f2-architekten.at

ModularDwellings, US
www.modulardwellings.com

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Auf diesen Galerieseiten präsentieren wir Ihnen die unterschiedlichsten Aussprägungen von Tiny Houses, Mini-, Klein- und Modulhäusern. Was unterscheidet diese verschiedenen Typen aber von einander? Wörtlich übersetzt bedeutet das „winzige Häuser“. Der englische Begriff wird im deutschen Sprachraum jedoch zumeist für auf Trailer aufgebaute und somit mobile Häuschen verwendet – klarer wird dies mit dem Zusatz „on Wheels“. Stationäre Kleinsthäuser werden dagegen Mikro- oder Minihaus genannt – in modularer Form auch Modulhaus.

Ein schönes Beispiel für ein Minihaus finden Sie zum Beispiel oben: Das Modulhaus von Smart House aus Deutschland passt sich der gewünschten Größe seines Nutzers an und kann bei Familienzuwachs nahezu grenzenlos per Modulbauweise vergrößert werden. Auch die Modulhäuser von Alchemy und Kithaus aus den USA, Hangar aus Italien und Kjellander + Sjöberg aus Schweden folgen dem gleichen Prinzip. Modular aufgebaut, können sie schnell erweitert werden, wenn es erforderlich ist. Dabei entscheiden sich die beiden amerikanischen und der schwedische Hersteller ähnlich wie Smart House für einen kubischen Frame, der beliebig angekoppelt werden kann, während Hangar ein Design vorstellt, dass sich von außen an einem traditionellen Einfamilienhaus orientiert.

Eine Mini-Version eines Modulhauses finden Sie auf dieser Seite vom Hersteller Modular Dwellings: ein Gartenstudio, das in dieser Ausbaustufe für eine Person gedacht ist. An eine einzelne Person als Nutzer wenden sich auch die sogenannten Single-Häuser von Timber Design aus England, Studio Atkinson aus den USA und F2- Architekten aus Österreich.

Eine ganz andere Form des Minihauses präsentiert das Architektenduo Rintala Eggertsson aus Norwegen: Sie interpretieren es als Wohnwürfel auf zwei Etagen, und seine kubische Architektur erinnert mehr an eine Skulptur als an ein Haus.

Richtig „mini“ im wahrsten Sinne des Wortes wird es bei dem kleinen, ökologischen Mikrohaus im traditionellen Holzhaus-Design von Arvesund aus Schweden.

Bereits diese Auswahl an Beispielen beweist die große Vielfalt von Minihäusern, die es auf dem Markt gibt. Die Designs reichen von einer kleinen, klassischen „Land-Kate“ im Gartenhäuschen-Stil über Container-ähnliche Module bis hin zu avantgardistischer Architektur des 21. Jahrhunderts. Somit sind auch bei den kleinen Brüdern und Schwestern der traditionellen Einfamilienhäuser keine Grenzen mehr für Ihren persönlichen Geschmack gesetzt.

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