Der Traum vom eigenen Minihaus

Wer hat ihn nicht, den ganz persönlichen, individuellen Traum vom Glück? Trotzdem werden viele Träume ein Leben lang mit sich getragen, weil sie aus Vernunft, Angst oder der fehlenden Unterstützung niemals verwirklicht werden. Dabei gehört es zu den schönsten Erfahrungen im Leben, wenn Träume wahr werden. Ein gelebter Traum liefert nicht nur die Möglichkeit, das Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, sondern ist vor allem Selbstverwirklichung. So auch ein selbstgestaltetes Eigenheim. Denn wer zuhause, wo ein Großteil der Zeit verbracht wird, zufrieden ist, ist nachgewiesen auch im Alltag ein glücklicherer Mensch. Kein Wunder, dass so viele Menschen weltweit ihre eigenen Vorstellungen von einem perfekten Zuhause umsetzen möchten.

Leben im Minihaus

Im Minihaus zu leben bietet viele Vorteile gegenüber gewöhnlichen Wohnstandards. Die gesamte Lebensweise gestaltet sich als minimalistischer und weniger gestresst. Neben den mit einem gewöhnlichen Haus nicht annähernd zu vergleichbaren Unterhaltskosten, bietet ein Minihaus aber noch viele andere Vorteile. Der wenige Platz im Haus wird besonders sinnvoll genutzt, es muss wenig geheizt werden und allgemein scheinen alle Funktionen des Hausinneren praktisch durchdacht zu sein. Dazu kommt, dass ein kleines Haus viel leichter ordentlich zu halten ist, schnell geputzt ist und hier kaum etwas verloren gehen kann.

Mit der Familie im Minihaus

Wenn man exemplarischen Bloggern und Instagramern aus der ganzen Welt Glauben schenkt, soll auch das Leben mit einer Familie im Minihaus möglich sein. So hat sich schon so manche Familie auf kleinem Raum gemütlich eingerichtet und möchte das kuschelige Heim nicht mehr missen – aber es gibt auch gegensätzliche Berichte. Der wohl größte Vorteil ist – sofern alles gut läuft – die räumliche und emotionale Nähe innerhalb der Partnerschaft oder Familie. Denn Familien, die viel Zeit gemeinsam verbringen, wachsen auf ganz natürliche Weise näher zusammen.


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Haustiere im Minihaus

Sogar mit Haustieren ist das Leben im Minihaus möglich. Hunde brauchen selbstverständlich genügend Auslauf und auch Katzen sollten nicht als reine Wohnungskatzen im Minihaus leben. Eine Katzenklappe erleichtert das Ein- und Ausgehen des Stubentigers. Hierfür muss nicht immer eine speziell dafür hergestellte Katzenklappe installiert werden. Wer sein Minihaus selbst baut und nicht wie bei einem mobilen Tiny House auf das Gesamtgewicht achten muss, kann mit zu öffnenden Fenstern aus Glasbausteinen eine wunderbare Fassade herstellen, durch die die Katze flexibel ein- und ausgehen kann. Das sieht nicht nur dekorativ aus, sondern schenkt dem Minihaus zusätzlich viel natürliches Tageslicht.

Pläne konkretisieren

Ganz egal, wie die Vorstellung für das perfekte Minihaus aussieht, der Traum sollte nicht weiter aufgeschoben werden. Wer sich traut, Pläne zu konkretisieren, wird sehen, das sich zu jedem Problem auch Lösungen auftun können. Ob alles selbstgebaut wird oder lieber Handwerker angeheuert werden, ist jedem selbst überlasssen. Dann muss nur noch eine kleine Fläche gefunden werden, auf der das Minihaus errichtet werden kann. Fakt ist, dass ein Minihaus ein kostengünstiges Eigenheim ist und schon nach relativ kurzer Bauzeit bezogen werden kann.

Bildquellen: © istock.com/asbe (Bild 1), © istock.com/Christoffer Askman (Bild 2)

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